Das Team für das Projekt JÜDISCHE LEBENSLINIEN BEI CHRISTEN UND MUSLIMEN IN DER STEIERMARK:
KAREN ENGEL
Vereinsvorsitzende des Vereins TACHELES STEIERMARK und Projektleiterin des Seminars Jüdische Lebenslinien in der Steiermark. Projektleiterin der Audioausstellung Überlebensgeschichten 1938 – 2008 im stadtmuseumgraz und des Audiobuches Hörmal. Überlebensgeschichten 1938 – 2008. Mitbegründerin des Jüdischen Kulturzentrums Graz und dessen Leiterin von 2001-2006, Projektleiterin der Ausstellung MINHAG STYRIA, Jüdisches Leben in der Steiermark. Langjährige Radiojournalistin (ORF, Deutsche Welle, National Public Radio, usw.). Sie hat sich intensiv seit mehreren Jahren mit jüdischer Thematik und Geschichte in der Steiermark in verschiedenen Medien befasst.
FABIAN RÜHLE
Fabian Rühle leitet das Bildungsprogramm von Centropa.org , das mehr als 1200 jüdische Familiengeschichten des 20. Jahrhunderts in multimedialer Form aufbereitet. Centropa Filme, Biographien und Fotos werden in mehr als 200 Schulen in 15 Ländern eingesetzt. Vor seiner Tätigkeit für Centropa Wien arbeitete er u.a. für das American Jewish Committee Berlin
ROBERT KOZAK
AHS Lehrer für Englisch, Geschichte und Politische Bildung am BG GIBS. Arbeitet seit 1995 bei ISOP GmbH Interkulturelle Jugendarbeit. Mitarbeit am Politiklexikon für junge Leute. Seit 2006 aktive Teilnahme bei erinnern.at, Mitarbeit bei Überlebensgeschichten 1938 – 2008 und im Verein Tacheles Steiermark.
Kontakt: robert.kozak(at)gibs.at
ULRIKE LACKNER
Ulrike Lackner unterrichtet Englisch, Geschichte und Sozialkunde, Bildnerische Erziehung und Italienisch an der Neuen Mittel- Haupt und Realschule Laßnitzhöhe in der Steiermark. Seit 2003, nach einem Lehrerseminar von erinnern.at in Israel, beschäftigt sie sich besonders mit der Geschichte des jüdischen Volkes. Teilnahme an mehreren Seminaren und Projekten, u.a. von erinnern.at, Centropa und A Letter to the Stars. Angeregt durch die Sommerakademie von Centropa 2011 baut sie vermehrt jüdische Familiengeschichten in den Unterricht ein.
GERALD LAMPRECHT
Gerald Lamprecht ist Historiker und Leiter des Centrum für Jüdische Studien der Karl Franzens-Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Jüdische Geschichte in der Steiermark, Antisemitismus in Österreich, Vermögensentzug im Nationalsozialismus, Regionale Zeitgeschichte.
Kontakt: gerald.lamprecht(at)uni-graz.at
BIRGIT HABERPEUNTNER
Birgit Haberpeuntner hilft bei der Organisation der Centropa Seminare und managt u.a. auch Centropas Border Jumping Community. Sie hat vor kurzem ihr Anglistik/Amerikanistik Studium an der Universität Wien abgeschlossen und schreibt im Moment an ihrer zweiten Diplomarbeit im Bereich Theater-, Film- und Medienwissenschaft.
KERSTIN SAJKO
Abschluss des Kolleg für Graphik und Kommunikationsdesigns in Graz, Studium der Anglistik und Bildnerische Erziehung in Graz und Linz.
Kontakt: kerstin.sajko(at)gmx.at
Das Projekt Jüdische Lebenslinien bei Christen und Muslimen in der Steiermark wurde gefördert von:
KAREN ENGEL
Vereinsvorsitzende des Vereins TACHELES STEIERMARK und Projektleiterin des Seminars Jüdische Lebenslinien in der Steiermark. Projektleiterin der Audioausstellung Überlebensgeschichten 1938 – 2008 im stadtmuseumgraz und des Audiobuches Hörmal. Überlebensgeschichten 1938 – 2008. Mitbegründerin des Jüdischen Kulturzentrums Graz und dessen Leiterin von 2001-2006, Projektleiterin der Ausstellung MINHAG STYRIA, Jüdisches Leben in der Steiermark. Langjährige Radiojournalistin (ORF, Deutsche Welle, National Public Radio, usw.). Sie hat sich intensiv seit mehreren Jahren mit jüdischer Thematik und Geschichte in der Steiermark in verschiedenen Medien befasst.
FABIAN RÜHLE
Fabian Rühle leitet das Bildungsprogramm von Centropa.org , das mehr als 1200 jüdische Familiengeschichten des 20. Jahrhunderts in multimedialer Form aufbereitet. Centropa Filme, Biographien und Fotos werden in mehr als 200 Schulen in 15 Ländern eingesetzt. Vor seiner Tätigkeit für Centropa Wien arbeitete er u.a. für das American Jewish Committee Berlin
ROBERT KOZAK
AHS Lehrer für Englisch, Geschichte und Politische Bildung am BG GIBS. Arbeitet seit 1995 bei ISOP GmbH Interkulturelle Jugendarbeit. Mitarbeit am Politiklexikon für junge Leute. Seit 2006 aktive Teilnahme bei erinnern.at, Mitarbeit bei Überlebensgeschichten 1938 – 2008 und im Verein Tacheles Steiermark.
Kontakt: robert.kozak(at)gibs.at
ULRIKE LACKNER
Ulrike Lackner unterrichtet Englisch, Geschichte und Sozialkunde, Bildnerische Erziehung und Italienisch an der Neuen Mittel- Haupt und Realschule Laßnitzhöhe in der Steiermark. Seit 2003, nach einem Lehrerseminar von erinnern.at in Israel, beschäftigt sie sich besonders mit der Geschichte des jüdischen Volkes. Teilnahme an mehreren Seminaren und Projekten, u.a. von erinnern.at, Centropa und A Letter to the Stars. Angeregt durch die Sommerakademie von Centropa 2011 baut sie vermehrt jüdische Familiengeschichten in den Unterricht ein.
GERALD LAMPRECHT
Gerald Lamprecht ist Historiker und Leiter des Centrum für Jüdische Studien der Karl Franzens-Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Jüdische Geschichte in der Steiermark, Antisemitismus in Österreich, Vermögensentzug im Nationalsozialismus, Regionale Zeitgeschichte.
Kontakt: gerald.lamprecht(at)uni-graz.at
BIRGIT HABERPEUNTNER
Birgit Haberpeuntner hilft bei der Organisation der Centropa Seminare und managt u.a. auch Centropas Border Jumping Community. Sie hat vor kurzem ihr Anglistik/Amerikanistik Studium an der Universität Wien abgeschlossen und schreibt im Moment an ihrer zweiten Diplomarbeit im Bereich Theater-, Film- und Medienwissenschaft.
KERSTIN SAJKO
Abschluss des Kolleg für Graphik und Kommunikationsdesigns in Graz, Studium der Anglistik und Bildnerische Erziehung in Graz und Linz.
Kontakt: kerstin.sajko(at)gmx.at
Das Projekt Jüdische Lebenslinien bei Christen und Muslimen in der Steiermark wurde gefördert von: